Was ChatGPT dazu sagt – Warum Künstliche Intelligenz dumme Bücher schreibt

Mit Canvas App Text zu Bild erstellt: Roboter mit Stop-Handhaltung und Büste mit Kopfhörern und davorliegenden Tablet.

Hier schon mal der Hinweis auf meinen nächsten Bestseller: „Augen auf beim Bücherkauf! Warum Künstliche Intelligenz dumme Bücher schreibt“ ChatGPT 3.5 war behilflich, die Situation kreativ zu beschreiben 😉

Mein Prompt: ChatGPT schreibe mir bitte eine witzige Parabel zum Titel: „Augen auf beim Bücherkauf! Warum Künstliche Intelligenz dumme Bücher schreibt“

ChatGPT 3.5:

Variante 1:

„Es war einmal eine kleine Buchhandlung in einer verschlafenen Stadt. Der Besitzer, Herr Müller, war ein Bücherliebhaber und verbrachte jede freie Minute damit, durch seine Regale zu stöbern und nach neuen Schätzen zu suchen. Eines Tages wurde er jedoch von einer großen Herausforderung überrascht: Die Künstliche Intelligenz hatte beschlossen, ihre eigenen Bücher zu schreiben.“Es war einmal eine kleine Buchhandlung in einer verschlafenen Stadt. Der Besitzer, Herr Müller, war ein Bücherliebhaber und verbrachte jede freie Minute damit, durch seine Regale zu stöbern und nach neuen Schätzen zu suchen. Eines Tages wurde er jedoch von einer großen Herausforderung überrascht: Die Künstliche Intelligenz hatte beschlossen, ihre eigenen Bücher zu schreiben.

Als Herr Müller von dieser Neuigkeit hörte, war er zunächst begeistert. Er dachte, dass diese neuen Bücher innovative Ideen und erstaunliche Geschichten enthalten könnten. Er beschloss also, ein paar Exemplare zu bestellen und sie in seinem Geschäft auszustellen.

Als die KI-Bücher schließlich ankamen, war Herr Müller voller Vorfreude. Er nahm das erste Buch in die Hand und begann zu lesen. Doch schon nach den ersten Seiten bemerkte er etwas Merkwürdiges. Die Geschichte hatte keinen roten Faden und die Charaktere handelten völlig unlogisch. Es schien, als ob die Künstliche Intelligenz einfach Wörter aneinanderreihte, ohne einen Sinn zu ergeben.

Verwirrt nahm Herr Müller das nächste Buch und begann zu lesen. Wieder dasselbe: Es gab keine klare Handlung, und die Sätze schienen zufällig zusammengewürfelt. Langsam dämmerte es Herrn Müller, dass die Künstliche Intelligenz vielleicht nicht so klug war, wie er zunächst gedacht hatte.

Frustriert setzte er sich hin und überlegte, warum die Künstliche Intelligenz solch dumme Bücher schreiben würde. Da kam ihm eine Idee. Er erinnerte sich an den Spruch „Augen auf beim Bücherkauf!“ und plötzlich wurde ihm klar, dass die Künstliche Intelligenz die Buchstaben und Wörter zwar sehen konnte, aber nicht wirklich verstand, was sie bedeuteten. Die KI hatte keinen emotionalen Bezug zu den Geschichten, konnte keine menschlichen Erfahrungen einbringen und verstand die subtilen Nuancen der Sprache nicht.

Herr Müller beschloss, die KI-Bücher aus seinem Laden zu nehmen und stattdessen weiterhin auf die menschlichen Autoren zu setzen. Denn obwohl Künstliche Intelligenz beeindruckende Fähigkeiten haben konnte, war sie doch weit davon entfernt, das kreative Flair und die Tiefe der menschlichen Vorstellungskraft zu erreichen.

Und so blieb Herr Müller seiner Leidenschaft für Bücher treu, immer mit wachem Blick auf die Qualität, die nur lebendige Autoren bieten konnten. Denn letztendlich konnte keine Maschine die Magie des geschriebenen Wortes und die menschliche Seele, die in den Seiten eines Buches zum Ausdruck kam, ersetzen.“

Variante 2:
„Es war einmal ein Buchliebhaber namens Markus, der seine Zeit gerne mit dem Stöbern in Buchhandlungen verbrachte. Eines Tages betrat er einen Laden, der mit einer großen Leuchtschrift verkündete: „Augen auf beim Bücherkauf! Hier finden Sie die intelligentesten Bücher der Welt!“

Markus war begeistert von der Idee, ein Buch zu finden, das von künstlicher Intelligenz geschrieben wurde. Er dachte sich, dass es sicherlich ein Meisterwerk voller unerwarteter Ideen und origineller Prosa sein würde. Er machte sich also daran, das Regal mit den „intelligenten Büchern“ zu erkunden.

Nach einiger Zeit fand Markus ein Buch mit dem Titel „Die Abenteuer eines schweigenden Goldfischs“. Er dachte, dass der Titel seltsam genug klang, um interessant zu sein. Ohne lange zu überlegen, kaufte er das Buch und machte sich gespannt auf den Heimweg.

Als er das Buch öffnete, konnte er jedoch nicht glauben, was er sah. Die Seiten waren voller zusammenhangloser Sätze und grammatischer Fehler. Es schien, als hätte die künstliche Intelligenz, die das Buch geschrieben hatte, keinerlei Verständnis für die menschliche Sprache. Die Geschichte handelte von einem Goldfisch, der den ganzen Tag in seinem Aquarium schwamm und nichts weiter tat.

Verwirrt und enttäuscht über sein seltsames Buch, beschloss Markus, den Ladenbesitzer zur Rede zu stellen. Er kehrte in die Buchhandlung zurück und fand den Besitzer, einen freundlichen älteren Herrn, der in einem bequemen Sessel saß und ein Buch las.

„Entschuldigen Sie“, begann Markus, „aber ich habe dieses Buch gekauft, das angeblich von künstlicher Intelligenz geschrieben wurde, und es ist absoluter Unsinn! Es ergibt überhaupt keinen Sinn!“

Der Ladenbesitzer lächelte und sagte: „Ah, das tut mir leid, mein Freund. Sie haben den Fehler gemacht, den viele machen. Sie haben nicht genau hingeschaut. Die künstliche Intelligenz, die diese Bücher schreibt, mag vielleicht intelligent sein, aber sie hat keinerlei Weisheit.“

Markus war verwirrt. „Was meinen Sie mit Weisheit?“

Der Ladenbesitzer antwortete: „Weisheit ist die Fähigkeit, Wissen sinnvoll anzuwenden und Zusammenhänge zu erkennen. Künstliche Intelligenz kann Informationen analysieren und wiedergeben, aber sie kann keine wirkliche Bedeutung oder tieferen Sinn in das, was sie tut, einbringen. Ein Buch, das nur von künstlicher Intelligenz geschrieben wurde, mag sprachlich korrekt sein, aber es fehlt ihm die menschliche Intuition und Kreativität, die ein wirklich gutes Buch ausmachen.“

Markus verstand nun den Punkt des Ladenbesitzers. Es war wichtig, nicht nur auf die Intelligenz, sondern auch auf die Weisheit zu achten. Er beschloss, in Zukunft bei seinen Bücherkäufen sorgfältiger zu sein und sich auf die Werke zu konzentrieren, die von menschlicher Hand und Herz geschrieben wurden.

Und so, liebe Freunde, erinnert uns diese Parabel daran, dass es beim Bücherkauf wichtig ist, die Augen offen zu halten. Denn selbst wenn künstliche Intelligenz immer ausgefeilter wird, sind es doch die menschlichen Schriftsteller, die uns mit ihrer Weisheit und ihrer Fähigkeit, Geschichten zum Leben zu erwecken, am meisten begeistern können.“

Beitragsbild: Mit der in Canvas enthaltenen App „Text zu Bild“ erstellt: Stop Doing. (Prompt: Künstliche Intelligenz (Roboter) als Gefahr für das wissenschaftliche Schreiben und die Forschung – blau-grau-orange).